Nach dem Tod eines 15-Jährigen in einer Fabrik in Shanghai steht Apple erneut in der Kritik.
Nach wenigen Wochen Fabrikarbeit soll der Junge gestorben sein, doch die Zulieferer wollen die Schuld nicht tragen und geben gefälschten Personalausweisen die Schuld. Neben dem Jugendlichen sind noch drei weitere Arbeiter gestorben.
Der Junge hatte laut seinem Personalausweis ein Alter von 20 Jahren. Nach nur vier Wochen verstarb dieser an einer Lungenentzündung. Organisationen sehen die Problematik in den Arbeitsbedingungen unter denen die Arbeiter ihre Tätigkeiten vollrichten und wohnen müssen.
Neu sind die Nachrichten nicht, aber Apple steht durch all diese Punkte erneut in der Kritik. Das Unternehmen sorgt mittlerweile verstärkt dafür, dass die Arbeitsbedingungen eingehalten und auch „menschenwürdig“ sind. Doch gegen gefälschte Personalausweise kann Apple wenig unternehmen.
Quelle: sueddeutsche.de