Laut einer Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM kann sich jeder fünfte Deutsche vorstellen ein Chip-Implantat zur Messung der eigenen Gesundheit zu tragen.
Egal ob es dabei um den Herzschlag, Blutdruck oder andre mögliche Gesundheitsdaten geht. So können sich immerhin 19 Prozent vorstellen ein Chip-Implantat zu tragen. Hierbei handelt es sich um den Durchschnitt.
Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es immerhin 29 Prozent und bei den über 65-Jährigen sind es sogar 31 Prozent die es sich vorstellen können. Lediglich bei den 14- bis 29-Jährigen sind es nur 9 Prozent.
Mit Hochdruck wird an diesen Technologien gearbeitet und schauen wir mal auf eine kürzliche Nachricht, werden wir auf die Kontaktlinse für Diabetiker von Google aufmerksam. Auf der IAA 2013 stellte Ford den S-Max Concept vor, der den Pulsschlag und Blutzuckerspiegel messen kann.
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Die Umfrage selbst überrascht uns wenig, denn gerade ältere Menschen neigen dazu vieles zu vergessen. Ein Chip überwacht diese Daten und könnte im Idealfall eine Warnmeldung geben. Der Nutzer wird also über eine dringende Einnahme seiner Medikamente hingewiesen. Wir wollen uns aber nichts vormachen, dass es ein immer größerer Schritt in Richtung Totalüberwachung ist. Aber das steht auf einem anderen Blatt.