Auf der CES stellte Pebble die Steel Smartwatch vor und kommt aus einem Stahlgehäuse daher und nicht länger mit Kunststoff. Zudem veröffentlichte Pebble den neuen App Store.
Pebble kann unter den noch jungen Smartwatches bisher „am besten“ abschneiden und präsentiert dazu einen App Store, der sich in die eigenen Apps unter Android und iOS einbindet.
Auch beim Gehäuse wird nicht länger auf Kunststoff gesetzt, sondern auf Stahl. Verändert hat sich bei der Technik allerdings nicht und kostet 249 Dollar. Ausgeliefert wird sie ab dem 28. Januar. Der Akku soll rund eine Woche halten können und das Display erreicht eine Auflösung von 144 x 168 Pixel. Hier setzte man auf Corning Gorilla Glas.
Mercedes-Benz gibt Zusammenarbeit mit Pebble bekannt
Schon jetzt kann Pebble auf einige Partner wie Yelp, Foursquare, GoPro und iControl zurückgreifen. Mit Pandora, ESPN und auch Mercedes-Benz wird das Feld stark erweitert. Erst kürzlich gab der Automobilhersteller seine Zusammenarbeitet mit dem Smartwatch-Hersteller bekannt.
Hierbei erhält Mercedes-Benz den API-Zugriff und kann über diese Schnittstelle entsprechende Lösungen im Fahrzeug anbieten. So können beispielsweise wichtige Informationen rund um das Fahrzeug abgerufen werden. Noch in diesem Jahr soll die Integration von Pebble in die Fahrzeuge stattfinden.