Beim Druck geht es in erster Linie darum, Druckvorlagen der verschiedensten Art zu verfielfältigen. Anbieter wie Druck Punkt, die Digitaldruckerei in München, unterstützen ihre Kunden seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht nur rund um den Druck, sondern helfen auch bei der Erstellung der Druckvorlagen. Selbstverständlich können die Kunden außerdem auf eine umfassende Beratung bauen, bevor ihr Druck in Auftrag geht. Denn jedes Druckverfahren hat seine spezifischen Vor- und Nachteile.
Welche Drucke lassen sich zu Hause machen?
Weil in einem modern eingerichteten Büro ein Drucker keinesfalls fehlen darf, lassen sich zahlreiche Drucke, bei welchen es auf keine allzu hochwertige Qualität ankommt, natürlich auch ganz einfach zu Hause erledigen. Dazu gehören beispielsweise die Texte für Referate, Hausarbeiten oder Vorträge. Noch sind Laser- oder Tintenstrahldrucker hier am weitesten verbreitet. Jedoch sind mittlerweile auch LED-Drucker stark auf dem Vormarsch. Der Grund dafür liegt darin, dass der Druck einer Seite wesentlich günstiger ist, als es bei einem Tintenstrahler der Fall ist.
Technisch unterscheidet sich ein LED-Drucker dadurch, dass die komplette Druckvorlage auf die Walze übertragen wird, wodurch über die komplette Seite hinweg eine gleichbleibende Druckqualität gewährleistet ist. Darüber hinaus überzeugen LED-Drucker außerdem durch ihre äußerst hohe Druckgeschwindigkeit.
Besonders praktisch ist die Tatsache, dass es hinsichtlich des Toners keinen Unterschied zu einem konventionellen Laserdrucker gibt. Denn auch beim LED-Verfahren entsteht der Druck dadurch, dass das Tonerpulver auf dem Papier fixiert ist. Von seiner Zusammensetzung her unterscheidet sich der Toner eines LED-Druckers also nicht vom Toner eines Laserdruckers.
Wenn es beim Drucken einmal hakt
Kunden, die ihrer Druckerei die Arbeit so einfach wie möglich machen wollen, wandeln jene Dateien, die gedruckt werden sollen, übrigens bereits im Vorfeld in sogenannte PDFs um. Hierbei handelt es sich um ein Dateiformat, bei welchem die Inhalte nicht mehr verändert werden können. Die Umwandlung aus gängigen Programmen wie etwa der Textverarbeitung Word ist in aller Regel schnell und mit wenigen Mausklicks erledigt.
Es gibt aber sehr wohl auch Anwendungen, bei welchen die Umwandlung in ein PDF nicht ganz so einfach. In diesem Fall lohnt es sich für die Anwender sich auf die Suche nach einer Software zu machen, die im Grunde wie ein Drucker funktioniert. Sobald die Software installiert ist, können die Anwender dann ganz einfach ein PDF erstellen, etwa indem sie im Menü auf den Punkt „Datei“ und „Drucken“klicken. Möglich ist das mit allen gängigen Office-Lösungen. Der Anwender muss also nicht zwangsläufig das Office-Paket von Microsoft installiert haben.