Wir kennen Solarenergie, wir kennen Akkus. Was wir bislang noch nicht kennen, ist eine Kombination daraus, obwohl das zweifelsfrei auf der Hand liegt. Es scheiterte am Preis und am Wirkungsgrad. E.ON will mit der Aura beides nun im Griff haben und demonstriert in Paderborn beim Martinslauf, was es mit dem ominösen Gerät auf sich hat.
Es werde Licht
In vielen Städten finden regelmäßig Läufe statt. So auch in Paderborn. Der Martinslauf wurde, wie so viele, von E.ON unterstützt. Ein Highlight der Veranstaltung war der 60 Meter lange Abschnitt, der durch den Paderborner Park verlief. Dort wurden Lichter so aufgestellt, dass sie spezielle Effekte herbeizauberten.
Das war in dem Fall kein Zufall und keine wilde Idee von den Veranstaltern, sondern ist eine Demonstration der Leistungsfähigkeit der E.ON Aura. Das ist ein Energiespeicher, der mit Solarenergie aufgeladen wird. Er kann Strom abgeben. Seine Kapazität umfasst 4,4 Kilowattstunden. Damit können nicht nur Stadtparks für Events beleuchtet werden, sondern auch vierköpfige Familien über Nacht mit Strom versorgt werden. Damit ist man dem Ziel, unabhängige Energie zu erzeugen, noch einmal ein gutes Stück näher gekommen.
Um den ganzen Park aufwändig zu beleuchten, kam gerade einmal eine E.ON Aura zum Einsatz. Sie wurde am Tag zuvor mit Solarenergie aufgeladen und sorgte dann, kombiniert mit Spiegelteilchen und Lichtfängern, für einen schönen Anblick, sowohl für die 850 Teilnehmer wie auch für die begeisterten Fans. Gewonnen hat übrigens Robiel Weldemichael, der nach 31 Minuten und 14 Sekunden als erster im Ziel war.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit E.ON.