Wir alle haben sie: Die wunderbaren Erinnerungen in Form von Fotos, Zeitungsartikeln, Briefen und Bildern von uns und unseren Lieben. Besonders die eigenen Kinder wachsen oft schneller, als den meisten Eltern lieb ist. Was bleibt, sind die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. Doch einfach alles aufbewahren? Da häuft sich im Laufe der Zeit schnell einiges an, was später in dunklen Kartons und Kisten auf dem Dachboden oder im Keller verstaubt. Was also tun, wenn man die besonders schönen Momente der eigenen Kindheit oder der eigenen Kinder in Form von Erinnerungsstücken aufbewahren möchte? Indem Sie sich ein wenig Zeit nehmen, ein Fotoalbum erstellen oder die Erinnerungsstücke Ihrer Kinder in anderer Form aufbereiten, können Sie Ihre Erinnerungen besonders wertschätzen und immer wieder hervorholen und sich in die damalige Zeit zurückversetzen lassen. Hier kommen 3 Ideen, wie Sie vergangene Zeiten zeitlos verpacken können:
Ein Fotoalbum erstellen
Der Klassiker ist natürlich ein Fotoalbum. So ein Album eignet sich sowohl für Familienfotos, als auch thematisch. Sie können beispielsweise ein Reisealbum von einem besonders schönen Familienurlaub kreieren oder mit einem Baby Fotobuch die jeweiligen Entwicklungsphasen Ihres Kindes festhalten. Ein Fotoalbum erstellen ist ganz einfach und macht Spaß. Und das Beste: Sie haben alle Bilder sorgfältig sortiert und immer griffbereit. Benötigen Sie Inspiration, wie so ein Album aussehen könnte? Gehen Sie einfach auf https://www.milkbooks.com/de/photo-albums/ und suchen Sie sich Ihr Lieblingsdesign aus. Nun nur noch Bilder hochladen, gegebenenfalls Text hinzufügen und schon kommt Ihr ganz persönliches Fotoalbum zu Ihnen nach Hause. Übrigens: Ein Fotoalbum muss nicht nur aus Fotos bestehen. Auch Eintrittskarten, Briefe und andere Erinnerungen können hier Platz finden und so ein Buch voller Erinnerungen kreieren.
Gerahmte Bilder oder eine Collage
Neben den Fotos sind natürlich auch die selbstgemalten Bilder Ihrer Kinder wahre Schätze, wenn es um Erinnerungen geht. Allerdings häufen sich hier so viele an, dass Sie vermutlich ganze Museen damit füllen könnten. Suchen Sie sich, gemeinsam mit Ihren Kindern, die schönsten Bilder heraus. Fragen Sie Ihre Kinder (wenn diese bereits alt genug sind) ganz bewusst, welche Bilder wirklich aufgehoben werden sollen. An einigen Bildern mag für Sie eine besondere Erinnerung hängen. An anderen vielleicht eine Ihrer Kinder. Werfen Sie darum keine Kunstwerke ungefragt weg. Es kann ein richtiges Erlebnis sein, gemeinsam mit Ihren Kindern durch alte Kunstwerke zu stöbern und auszusortieren. Die schönsten Bilder können anschließend gerahmt werden oder, wenn es zu viele sind, zu einer großen Collage zusammengebastelt und dann gerahmt werden. So verkleinern Sie den Stapel und können die besonders bedeutenden Werke Ihrer Kinder besser betrachten.
Eine Steppdecke aus Babykleidung
Sie bringen es einfach nicht übers Herz, all die zuckersüßen Babyklamotten Ihres Lieblings wegzuwerfen? Doch was damit anfangen? Ganz einfach: Upcycling! Beim Upcycling nimmt man etwas Altes und macht daraus etwas Neues. Etwas verbessertes. Im Falle der Babykleidung könnte dies zum Beispiel bedeuten: Aus alten Stramplern und Sabbertüchern wird eine gemütliche Decke. Schneiden Sie dafür einfach Stücke aus der Babykleidung aus und nähen Sie diese anschließend neu zusammen. Es entsteht eine kunterbunte Patchwork-Decke, die Sie über das Sofa oder Bett drapieren können. Und das Beste daran: In der Decke finden sich all die alten Stücke, an denen Ihre Erinnerungen hängen. Nur eben in neuer, praktischer Form.