Internet-Unternehmer werden: So leicht wie nie zuvor!

Heutzutage findet immer mehr im Internet statt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass soziale Kontakte innerhalb von Social Networks gepflegt, Einkäufe online durchgeführt oder Informationen schnell und teils unabhängig beschafft werden können. Zusammenfassend kann man also sagen: Teile des ganz normalen Lebens haben sich ins WWW verlagert. Da ist es auch kein Wunder, dass dieser Ort Unternehmern gewisse Chancen bietet.

Unternehmer zu werden ist durch das weltweite Datennetz und die inzwischen etablierte Teilnahme daran so einfach wie nie zuvor. Im Web besteht eine große Nachfrage nach Produkten, Handel und Dienstleistungen, die sich in vielen Fällen einfach nur durch Know-How und einen minimalen finanziellen bzw. materiellen Einsatz befriedigen lässt.

Arten von Onlineunternehmen

Internet-Unternehmer.jpg“ alt=“Internet-Unternehmer“ width=“400″ height=“267″ />Somit ist es recht einfach ein Onlineunternehmen zu gründen und mit diesem Dienste wie

  • Webdesign,
  • Onlinemarketing,
  • Informationen,
  • Softwareentwicklung,
  • oder den eigenen eBay-Shop

anzubieten. Das Attraktive an dieser Form des Unternehmertums liegt ganz klar darin, dass in vielen Fällen kein sonderlich hohes (zumindest im Vergleich zu einer herkömmlichen Unternehmensgründung in der „Offline-Welt“) finanzielles Risiko eingegangen werden muss. Eine Dienstleistung im Internet anzubieten erfordert in einigen Fällen nicht mehr als einen Rechner, einen Internetanschluss, eine Website und etwas Know-How, während andere traditionellere Formen der Selbstständigkeit vielfach Dinge wie Lager- oder Verkaufsflächen, Warenbestände und Personal erfordern und daher als eine ganz andere Größenordnung von Wagnis zu betrachten sind.

Beispiel #1: Web-Diensterleister

Es gibt viele Formen von Web-Dienstleistungen im Rahmen derer man sein Know-How auf unternehmerische Art und Weise weiter verkaufen kann. Bekannte Beispiele wären hier sicherlich Webdesign, SEO, Textarbeiten, Admin-Tätigkeiten und ähnliProgches. Als reiner Dienstleister benötigt man in der Regel kein besonderes technisches Equipment, sondern verkauft lediglich sein Know-How und seine Arbeitskraft auf digitalem Wege an Dritte.

Beispiel #2: Betreiber eines Web-Portals

Eine zumeist schon etwas komplexere Form der Selbstständigkeit „im Internet“ stellt das Betreiben eigener Webportale dar. Hier gibt es für experimentierfreudige Unternehmer eine Menge an Optionen und Möglichkeiten Geld zu verdienen. Einfache Formen können zum Beispiel darin bestehen, Vergleichsseiten im Web zu betreiben und für das Vermitteln von Käufen oder Vertragsabschlüssen Provisionen zu verdienen. Auch gibt es die Möglichkeit sich mittels Webportal interessanten Themen anzunehmen und seine Website mittels Werbung zu refinanzieren.

Beispiel #3: Software-, Web- oder App-Programmierer

Programmieren kann man alles möglich – unter anderem auch sehr nützliche Dinge, die für andere einen Wert darstellen und sich dem entsprechend verkaufen lassen. Auch hier geht es mehr um das Know-How über welches man verfügt, als darum, über möglichst viele technische oder finanzielle Ressourcen zu verfügen (wobei natürlich auch das eine Rolle spielt). Gerade die Entwicklung von Apps ist derzeit ein Bereich, der für immer mehr Neugründungen von Unternehmen führt.

Mangel an unternehmerischen Grundlagenwissen

Doch die Tatsache, dass es im Internet scheinbar einfacher als je zuvor ist, eine eigene Selbstständigkeit an den Start zu bringen, sorgt auch für gewisse Probleme. Eines dieser Probleme besteht zum Beispiel darin, dass Internetunternehmer oft nicht über ausreichendes Fachwissen in Dingen wie Buchführung, rechtlichen Hintergründen, Unternehmensformen und -Gründung sowie gesetzlichen Grundlagen verfügen. Wer jedoch pro-aktiv versucht sich zu informieren, wird auch hierzu im Web fündig. Portale wie unternehmerlexikon.de können hilfreiche Aufklärung leisten und bei Dingen wie dem Gründungsprozess oder steuerlichen Fragen eine wertvolle Unterstützung darstellen.