Stiftung Warentest testet die neue Generation von Flachbildschirmen

Sie sind riesig und sollen die neue Generation von Flachbildschirmen einläuten. Dabei ersetzen sie, häufig durch ihr 21:9-Format, zwei Monitore und sind ebenfalls als Curved-Display (gewölbte Oberfläche) verfügbar.

Stiftung Warentest hat sich diese in der aktuellen Ausgabe einmal vorgenommen und untersucht. Dabei kamen sowohl Curved-Displays als auch flache Monitore unter die Testmaschinerie. Am Ende kam dabei heraus, dass die gekrümmten Monitore das intensivere Seherlebnis hervorrufen würden und sich deshalb vor allem für Games und Filme besonders gut eignen würden.

Die großen Monitore haben häufig eine Größe von 27 bis 34 Zoll und bieten Formate von 16:9 bzw. 21:9 an. Bei den Preisen beginnen diese häufig bei 270 Euro und nach oben sind da fast keine Grenzen gesetzt. Wie bei t-online.de zu lesen ist, scheinen diese Monitore aber Probleme bei der Imitation von zwei Bildschirmen zu haben.

dell-curved-display

Laut der Stiftung Warentest würden gekrümmte Displays das bessere Seherlebnis bieten können, denn die Augen müssten hier weniger nachfokussieren und der Nutzer fühle sich, als sei dieser mittendrin.

Nutzung der 21:9 Monitore auch für mich geeignet?

An der Arbeit und auch privat setze ich bevorzugt auf zwei einzelne Monitore. Während ich beruflich auf Dell setzen muss, habe ich mich privat für zwei 23 Zoll-Monitore entschieden. In beiden Fällen wird der Monitor erweitert und am Rahmen habe ich mich da bisher nicht gestört. Wenn ihr lieber zwei einzelne Monitore einsetzen wollt und der Curved-Display-Technologie noch nicht vertraut bzw. das 21:9-Format nichts für euch ist, lohnt sich vielleicht der Blick auf einen Monitor Test 2014/2015, wo ihr aktuelle Modelle in einer Übersicht findet.

Zunächst arbeitete ich immer mit einem einzigen Monitor. Bemerkte aber schnell, dass ich selbst den einen Monitor aufteilte. Das Browserfenster verkleinerte ich hierfür und zog auch Word kleiner. So konnte ich auf der einen Seite meine Recherchearbeiten durchführen und an der anderen Seite meine Texte verfassen. Eine typische Arbeitsweise, die sich weiterhin bei mir so fortgesetzt hat. Lediglich mit dem Unterschied, dass ich durch zwei einzelne Monitore die volle Displaybreite ausnutzen kann.