Im Dschungel der VPN Anbieter verlieren Nutzer schnell den Überblick. Etwas einfacher wird die Entscheidung, wenn man die Vor- und Nachteile der einzelnen Dienste abwägt und miteinander vergleicht. Für bestimmte Zwecke eignen sich einige Anbieter besser als andere – einen Vergleich gibt es unter VPN client.
Euro 5 VPN – gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Beim Anbieter 5 Euro VPN fällt für die Nutzung des Dienstes eine monatliche Gebühr in Höhe von lediglich 5 Euro an. Damit liegt der Anbieter im Mittelfeld – wenn man sich jedoch für drei Jahre bindet, kostet er nur 1,25 Euro monatlich. Mit diesem Preis ist er der günstigste Anbieter auf dem Markt. 5 Euro VPN ist sowohl auf dem Desktop als auch für Notebooks, Tablets und Smartphones verfügbar. Dank SpeedBoost Technologie ist die Verbindung fast genauso schnell wie die normale Internetverbindung. Die Bandbreite ist unbegrenzt – auch gibt es kein festgelegtes Datenvolumen, das aufgebraucht werden kann.
Kunden, die nicht zufrieden sind, können sich rund um die Uhr an die Support Hotline wenden. Außerdem gibt es eine sieben Tage lange Geld-Zurück-Garantie.
Express VPN – der Marktführer
Express VPN ist der weltweite Marktführer in diesem Bereich und zeichnet sich durch ein umfangreiches Paket an Extras aus. Dazu gehört unter anderem die 30-tägige Geld-Zurück-Garantie, die vor allem für Neukunden interessant ist. Express VPN verfügt in 94 Ländern weltweit über modernste Server, um eine flächendeckend schnelle Datenübertragung zu gewährleisten. Der Kundendienst ist rund um die Uhr erreichbar und unterstützt bei Fragen, Problemen und anderen Anliegen.
Express VPN ist für Windows, Mac, iOS, Android und Linux verfügbar. Man kann die Software jedoch auch auf den Router direkt aufspielen und so den gesamten Datenverkehr verschlüsseln. Bandbreitenbeschränkungen, Datenvolumen und andere Grenzen sind bei Express VPN kein Thema. Der Dienst Express VPN hat unter anderem in der New York Times, bei BBC und bei Forbes gute Beurteilungen erhalten.
Was ist eigentlich VPN?
VPN steht für Virtual Private Network. In diesem System befinden sich alle Nutzer in einem geschlossenen Netzwerk. In diesem Netz werden die IP-Adressen durch virtuelle IPs ausgetauscht. Das Netzwerk, sozusagen die Gruppe, selbst ist über eine zentrale IP mit dem Internet verbunden. Vorteile von VPN sind unter anderem die hohe Anonymität im Netz, das Umgehen von Ländersperren und der Schutz vor Spionage. Nicht einmal der Provider kann einsehen, welche Seiten der Nutzer besucht. Besonders beliebt sind die Virtual Private Networks daher in Ländern, in denen bestimmte Webseiten gesperrt sind – ein Beispiel dafür ist Facebook in Nordkorea.